Firma
Das Ingenieurbüro Eberhard Häberle wurde im Jahr 1992 gegründet und führt seitdem kundenspezifische Projekte in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Entwicklungsabteilungen durch.
Die realisierten Projekte sind überwiegend im Textilmaschinenbau durchgeführt worden und umfassen hauptsächlich Maschinensteuerungen und Anlagenvisualisierungen.
Heute eingesetzte Lösungen in der Automatisierungstechnik gehen von fertig verfügbaren Systemen, die lediglich noch parametriert und an die Aufgaben angepasst werden bis zu Server gestützten Computernetzwerken, in denen mehrere Teilsysteme autark arbeiten und notwendige Daten untereinander austauschen. Leider sind derartige Systeme, die oft auf PC-Techniken basieren, längst nicht so verlässlich, wie die Anlagenbetreiber es von SPS und diskreten Schaltpulten gewohnt waren.
Tatsächlich werden alle diese Lösungen von Ingenieuren erdacht, und von Elektrikern betreut. Schon hieraus ergeben sich zwangsläufig Probleme manchmal schon während der Installation, oft während des Betriebs und fast immer während der Fehleranalyse, da Ingenieure und Techniker nicht den gleichen Wissenshintergrund besitzen.
Die einzelnen Steuerungen werden (fast) immer von mehreren Ingenieuren und meist auch von unterschiedlichen Firmen entwickelt und funktionieren zumindest autark. Tatsächlich beginnen alle Schwierigkeiten im Anlagenbau mit der Zusammenstellung und der Interaktion solcher autarken Maschinen, sei es die Verknüpfung sicherheitsrelevanter Signale oder der Austausch von Führungsgrößen und Produktionsparameter.
Unsere Ansätze zu allen realisierten Projekten waren daher schon sehr früh bestrebt, die einzelnen Steuerungen und die Visualisierungen mit Hilfe der Definition einfacher Schnittstellen zu entkoppeln. Das große Ziel ist eine möglichst einfache und genaue Beschreibung der Schnittstelle zwischen den einzelnen autarken Systemen. Und in vielen Bereichen ist es sogar gelungen, einheitliche Schnittstellen zwischen Maschinen zu realisieren, die auch für außenstehende Techniker verständlich werden.
Tatsächlich werden alle diese Lösungen von Ingenieuren erdacht, und von Elektrikern betreut. Schon hieraus ergeben sich zwangsläufig Probleme manchmal schon während der Installation, oft während des Betriebs und fast immer während der Fehleranalyse, da Ingenieure und Techniker nicht den gleichen Wissenshintergrund besitzen.
Die einzelnen Steuerungen werden (fast) immer von mehreren Ingenieuren und meist auch von unterschiedlichen Firmen entwickelt und funktionieren zumindest autark. Tatsächlich beginnen alle Schwierigkeiten im Anlagenbau mit der Zusammenstellung und der Interaktion solcher autarken Maschinen, sei es die Verknüpfung sicherheitsrelevanter Signale oder der Austausch von Führungsgrößen und Produktionsparameter.
Unsere Ansätze zu allen realisierten Projekten waren daher schon sehr früh bestrebt, die einzelnen Steuerungen und die Visualisierungen mit Hilfe der Definition einfacher Schnittstellen zu entkoppeln. Das große Ziel ist eine möglichst einfache und genaue Beschreibung der Schnittstelle zwischen den einzelnen autarken Systemen. Und in vielen Bereichen ist es sogar gelungen, einheitliche Schnittstellen zwischen Maschinen zu realisieren, die auch für außenstehende Techniker verständlich werden.